Nichts für Kinderaugen: Schutz vor bedenklichen Internetseiten
KidsFilterX arbeitet als Kindermädchen für das Internet. Die Software blockt Seiten mit jugendgefährdenden Inhalten und protokolliert per Log-Datei das Surfverhalten.
Hat man KidsFilterX installiert, meldet man sich mit dem Passwort admin an. Das Geheimwort sollte man sofort ändern. KidsFilterX beinhaltet eine Liste von kritischen Internetseiten sowie Stichwörtern, die stets aktualisiert wird. Manuell fügt man URLs und so genannte Keywords hinzu. KidsFilterX sperrt jede Internetseite im Internet Explorer, die eins dieser Stichwörter enthält. Eine Log-Datei dokumentiert alle angesteuerten Webseiten und verschafft so einen Überblick über das Surfverhalten der einzelnen Internetnutzer.
FazitKidsFilterX blockt so ziemlich alles, was nicht für Kinderaugen bestimmt ist. Um jedoch zuverlässig alle bedenklichen Seiten auszublenden, müssen Eltern die Software manuell mit der Zeit anpassen. Leider bietet das Programm im Moment nur für den Internet Explorer Schutz. Alternativ bietet sich die kostenlose Software ICRAplus/JusProg-Filter an.
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